Es ist der schönste Tag eures Lebens. Mit eurem Partner oder Partnerin und im Beisein von Freunden und Familie feiert ihr die lang herbeigesehnte Hochzeit. Alles verläuft wundervoll und am Endes des Tages seid ihr sind ein verheiratetes Paar, Ehefrau und Ehemann, welches auf ein langes gemeinsames Leben im Glück zusteuert.

Ein paar Wochen später dann aber der Schock: Die Hochzeitsfotos kommen bei euch an. Verwackelte Aufnahmen – schlechte Lichtverhältnisse – eine Bildqualität, bei der man die einzelnen Pixel zählen kann. Eine komplette Katastrophe, es sind schließlich Aufnahmen eines wichtigen Teil eueres Lebens, den ihr niemals wieder feiern werdet. Manche fragen sich bestimmt aber auch: „Warum denn überhaupt die Mühe und den finanziellen Aufwand betreiben, wenn doch sowieso jeder meiner Gäste ein Handy hat?“
Dafür gibt es sehr gute Gründe.

Warum einen Hochzeitsfotografen engagieren?

Ihr heiratet (hoffentlich) nur einmal. Es ist eines der wichtigsten und bestimmenden Erlebnisse eures zukünftigen Lebens. Sicherlich werdet ihr irgendwann das Bedürfnis verspüren, das Album mit den Hochzeitsfotos raus zu kramen, sich auf die Couch zu setzen und in nostalgischen Erinnerungen zu schwelgen. Am liebsten an der Seite eures Partners.

Was würdet ihr euch lieber ansehen – verwackelte Handyaufnahmen oder gut abgelichtete professionelle Bilder eines Hochzeitsfotografen, eines Profis? Wenn das Zweite euch mehr zusagt, lest hier gerne weiter.

Den richtigen Hochzeitsfotografen finden

Der schnellste und einfachste Weg führt natürlich über das Internet. Professionelle Hochzeitsfotografen haben meist eine Homepage oder einen Blog, wie Jan Windisch Fotografie aus Dresden oder Flo Fotografie aus München, auf dem ihr ganze Bilderstrecken, frühere Hochzeitsreportagen veröffentlichen. Diese sind auch ein guter Ansatzpunkt, um zu schauen, ob dieser Fotograf etwas für euch ist. Gefällt mit dir der Stil und die Qualität der Bilder? Wenn ihr diese Fragen mit einem Ja beantworten könnt, solltet ihr den jeweiligen Fotografen anschreiben und um eine Preisliste bitten.

Vergleicht die Leistungen wie die Anzahl der Stunden, die Bezahlung und die Menge der aufgenommenen und bearbeiteten Bilder zwischen einzelnen Anbietern. Sucht das Angebot, welches euch am meisten zusagt, heraus und vereinbaren ein persönliches Treffen mit dem Fotografen.

Das ist wichtig und wird viel zu oft unterschätzt. Diese Person wird den gesamten Tag mit euch verbringen. Von den morgendlichen Vorbereitungen über die Trauung und schließlich bis zu den Feierlichkeiten wird er euch begleiten und die wundervollen Momente für euch festhalten. Es ist deshalb wichtig, dass ihr den Fotografen leiden könnt, auf einer Wellenlänge mit ihm seid und ihr euch symphytisch seid. Von allen Menschen, auch der Familie, werdet ihr an eurem Hochzeitstag mit ihm am meisten zu tun haben. Hochzeitsfotografen, wie Jan Windisch Fotografie, bieten deshalb ein persönliches Kennenlernen an, ehe man geschäftlich zusammen kommt. Nehmet solch ein Angebot wahr und kontrolliert, ob ihr mit dieser Person gerne am schönsten Tag eures Lebens bei euch haben wollt.